http://www.ruf-der-wildnis.de/varroa_schwarm.html (Beitrag von Dr. Werner Mühlen über Varroaabwehr wild lebender Bienenvölker)
http://www.erdinger-imker.lvbi.de/filea ... nsbild.pdf (Tod durch Varroa)
Zitat:
Bis Mitte August richten selbst 15.000 Milben im Volk kaum Schaden an, denn noch verteilen sie sich auf 30.000 erwachsene Bienen und 15.000 Brutzellen. Phase 2: Der Anfang vom Ende Ab Ende August bebrüten Wirtschaftsvölker nur noch etwa 8.000 Zellen. In ihnen entstehen die langlebigen Winterbienen – es sei denn, der Varroabefall ist weiterhin hoch. Dann dringen oft gleich mehrere Parasiten in jede Brutzelle für eine letzte Vermehrung ein (siehe Bild oben). Die Quittung kommt im September: starker Bienenabgang, vom Imker meist als „spurloses Verschwinden“ registriert, denn im Stock tritt kaum Totenfall auf.
Kennt jemand einen Link, in dem erklärt wird, wieso die sog. (süd- und mittelamerikanischen) Killerbienen (Kreuzung der afrikanischen Scutellata mit unserer Westlichen Biene) varroaresistent sind? - Nachtrag 26.7.19: Die Killerbienen haben eine kürzere Entwicklungszeit der Arbeiterinnen (und Königinnen). Dadurch können die Varroen nicht bis zur Reife gelangen.
Nachtrag 27.7.2019: http://resistantbees.es/?p=3094 Aktuelle Zusammenfassung allen Wissens über varroaresistente Bienen
http://www.imkerpate.de/kleinen-wabenzellen/