Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung




Hier stelle ich die von mir bevorzugte imkerliche Betriebsweise vor. Kritik und Diskussion sind erwünscht.

Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon hanjoheyer » Do 22. Jul 2010, 09:09

Dieser Text stellt vorläufig nichts anderes dar, als ein "öffentliches" Prüfen einer Idee, die mir heute Morgen beim Frühstück gekommen ist.

Es geht hier um eine Weiterentwicklung der Methode Wolf-Ingo Lau's, der zwecks Varroareduktion 2 x im Abstand von 10 Tagen alle verdeckelten Brutwaben entnimmt und in eine neue Beute zusammen mit BW anderer Völker als Sammelbrutableger einquartiert und mit AS entmilbt. Da ich nicht so viele Beuten habe, Sammelbrutableger ablehne und möglichst keine AS benutzen will, ist meine Idee nun die, dass ich die entnommenen BW mittels Fole getrennt über dem Volk mit Notflugloch in der Zarge plaziere. Außerdem wird dem Volk nur einmal alle verdecktle Brut entnommen, da zweimalige BW-Entnahme die Völker zu sehr schwächt. Die einmalige Entnahme der verd. BW ermöglicht wiederum den Einsatz einer Fangwabe. Hier der genaue Handlungsablauf:

Sobald bei einem Bienenvolk eine gewisse Schadschwelle überschritten ist, ich sage mal 5 (oder 10?) Milben täglich auf der Bodeneinlage, wird die Beute komplett vom Bodenbrett genommen, eine Leerzarge (1) auf das Bodenbrett gesetzt und eine weitere Leerzarge (2) daneben. Dann beginnt das Sortieren der Waben, wobei zusätzlich die Königin gesucht und evtl eingekastelt wird:

Alle Waben, die verdeckelte Brut (und den Großteil der Milben) enthalten, kommen in Zarge 2; alle Waben mit unverdeckelter Brut, Leerwaben zum Bestiften, Futterwaben und die (wieder befreite) Königin kommen in Zarge 1. Beim Sortieren ist darauf zu achten, dass die Reihenfolge der Waben nach Möglichkeit eingehalten wird. So kommen zB verdeckelte Brutwaben, die vor dem Sortierungsprozess nebeneinander hingen, selbstverständlich auch nachher nebeneinander zu hängen. Der Honigraum bleibt soweit unverändert.

Sind alle Waben sortiert, befinden sich alle unverdeckelten Brutwaben in der untersten Zarge auf dem Bodenbrett. Man ordne die Waben so, dass die natürliche Brutnestordnung nach Möglichkeit eingehalten wird: innen die Brutwaben, weiter nach außen hin unverdeckelte Drohnenwabe(n), noch weiter außen die Pollenwabe(n) und ganz außen eine Honigwabe. Sollte eine Zarge nicht ausreichen, wird eine 2. Leerzarge aufgesetzt und die restlichen Brutwaben in die Mitte gehängt. An den Rand kommen dann Honigwaben des HR und Leerwaben des HR, die noch mit Honig gefüllt werden sollen. Volle Honigwaben kommen ganz an den Rand; die leeren und halbleeren HW schließen an die BW an. Je weniger Honig in der Wabe, desto weiter innen platzieren.

Die Königin wird eingesetzt, und dann kommt eine Plastikfolie auf die oberste Zarge (oder noch besser: ein Zwischenboden mit eigenem Flugloch). Auf die Folie wird die Zarge (2) mit den verdeckelten Brutwaben gehängt. Diese Zarge muss ein Notflugloch enthalten. Sollte es mehr verdeckelte BW geben, als eine Zarge fassen kann, wird eine weitere Zarge benötigt. Da auch die Bienen in diesem isolierten Brutraum ernährt werden müssen, Futterwaben nicht vergessen. Ein Honigraum ist nicht nötig, da alle Flugbienen durch das Notflugloch abgehen und den unteren Volksteil verstärken. Deshalb ist ja auch der HR unter der Folie.

Jetzt kommt der Deckel drauf und fertig. Im oberen Teil über der Folie schlüpfen nun innerhalb von 8 Tagen die Bienen samt der Milben. Am 9. Tag wird nun eine Fangwabe aus dem Volksteil unter der Folie in den oberen Teil hochgehängt (mit Reißzwecke markieren), und zwar möglichst eine Wabe mit Streckmaden, da die Milben ausschließlich Zellen mit Streckmaden aufsuchen, wo sie sich nach deren Verdeckelung vermehren. Solle keine Wabe mit ausreichend vielen Streckmaden vorhanden sein, nehme man eine BW mit älten Rundmaden. Sobald die Streckmaden auf der Fangwabe sich verpuppt haben und ihre Zellen verdeckelt sind, wird diese Wabe entnommen und alle verdeckelte Brut herausgeschnitten und vernichtet. Der Rest der WAbe, der sicher noch Honig und Pollen enthält, wird weiterverwendet.

Nun ist der obere Brutraum über der Folie einigermaßen entmilbt. Jetzt kommt die Wiedervereinigung beider Volksteile:

Nachschaffungszellen im oberen BR werden, falls vorhanden, entfernt, die Honigwaben des unteren Volksteiles werden entnommen und kommen in den Honigraum, der später ganz oben aufgesetzt wird. In den frei werdenden Platz im BR kommen die Leerwaben, in denen vorher die verdeckelte Brut war, die nun ja allesamt geschlüpft ist. Die Bienen werden vor dem Einsetzen der Waben in den Honigraum hinein gefegt, da sie die Königin angreifen könnten. Wir haben nun auf dem Bodenbrett die Zarge mit der Königin und deren Brutnest. Darüber die Zarge mit den Leerwaben aus dem oberen ehemals über der Folie stehenden BR. Auf diese Zarge kommt nun eine einlagige Zeitung mit einigen kleinen Löchern, die Bienen gerade so einzeln passieren können. Dann wird die Zeitung mit einigen Wasserspritzern angefeuchtet, damit die Bienen die Löcher besser erweitern können. Auf die Zarge mit der Zeitung kommt dann der Honigraum mit den vielen Altbienen, die den Weiselduft verloren haben. Sie werden nun mit dem weiselrichtigen Volksteil wiedervereinigt. Nach einigen Stunden Wartezeit kann die Zeitung wieder entfernt werden; die beiden Volksteile sind wiedervereinigt.

Unter die Beute wird nun wieder die Bodeneinlage zum Milbenzählen geschoben. Sobald der Milbenfall die Schadschwelle wieder überschreitet, wird die ganze Prozedur wiederholt.
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon Mannfred » Do 22. Jul 2010, 10:11

Gott gebe mir die Gelassenheit ..........

Schau Dir bitte einmal die Entwicklungszeiten der Bienenwesen an. Wenn ich so flotte Bienen habe, daß nach 8 Tagen alle gedeckelte Brut (ganz abgesehen davon, daß eine so exakte Trennung praktisch unmöglich ist) geschlüpft ist, dann haben die Bienen sicher kein Problem mit der Varroa.

Das wird meiner Meinung ein Rührerei-Exzeß, für Bienen und Mensch der volle Streß.

Herzliche Grüße Mannfred
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon hanjoheyer » Do 22. Jul 2010, 11:24

Genau das habe ich mir gedacht! "Rührei-Exzess"!

Mit Gelassenheit sterben mir alle Völker weg. Ich kenne einen sehr gelassenen Imker, der hat seinen 20 Völkern letztes Jahr gelassen vertraut und hat, außer von seinen eng gehaltenen Völkern die vielen (gewollten) Schwärme wieder einzufangen und einzubuchten, eigentlicht nichts gemacht. Vier Völker überlebten den Winter, und die letzte Nachricht, die ich von ihm erhielt, war die vom Zusammenbruch auch dieser Völker unter der Last tausender Milben. Er behandelte schließlich schweren Herzens doch mit AS.

Die Entwicklung der Arbeitsbiene ist folgendermaßen:

3 Tage Ei,
5 Tage Rundmade,
4 Tage Streckmade,
8 Tage Puppe, Schlupf am 9. Tag.
Spanne vom Ei bis zum Schlupf: 21 Tage.

Selbstverständlich hat man nie Waben, auf denen an einem bestimmten Tag alle Brut verdeckelt ist. Aber man kann klar unterscheiden zwischen Waben mit und Waben ohne verdeckelter Brut. Bei den über die Folie gehängten Waben kommt es ausschließlich auf die verdeckelten Brutwaben an, da sie die Milben enthalten. Und diese schlüpfen nach 8-9 Tagen. Die andere Brut, die auch auf diesen Waben sein mag, spielt keine große Rolle, weil sie von Milben besiedelt wird, die ohnehin im oberen Teil schon sind. Aber auch diese Maden sind irgendwann fertige Bienen und schlüpfen. Und erst dann kommt die Fangwabe in den oberen Teil.

Vergleichen wir einmal deine Methode, bei der ebenfalls eine Folie zur Trennung eines Volkes benutzt wird, mit der von mir entwickelten (die Idee dazu geht sicherlich auf eine Beschäftigung mit deiner Methode zurück):

Du stellst alle Brutwaben unverändert in den Zargen verbleibend über die Folie. Unter die Folie kommen Leer- und Futterwaben, Bienen werden hineingekehrt und die Kö zugesetzt. Ein bisschen Rührerei ist das auch. Die Sammelbienen fliegen aus dem Notflugloch oben raus und fliegen unten wieder hinein, wo der Honig platziert wird. Deshalb gibst auch du den HR unter die Folie, genau wie ich. Oben läuft die Brut aus - mit all ihren Milben. An Wiedervereinigung ist also nicht zu denken. Was tun mit den Bienen oben über der Folie???

Indem ich nur die verdeckelte Brut hoch hänge, sind die Milben oben schon mal konzentrierter. Ich könnte sogar 3 -4 Tage später einen weiteren Schub frisch verdeckelter BW hoch hängen. Dann hätte ich den Volksteil unter der Fole fast milbenfrei. (Ich ergänze meinen Text nachher). Nach dem Auslaufen der Brut kommt auch noch eine Fangwabe von unten nach oben. Das ist schon eine ordentliche Rührerei, zugegeben. Aber: Ich brauche keine Ameisensäure.

Büchler und Lau entnehmen alle Brut, bzw. 2 x alle verdeckelte Brut und entmilben diese mit Säure. Danach Ablegerbildung oder Wiedervereinigung. Da sie mit Säure behandeln, können sie auch gleich auf ihre Methoden verzichten und die Völker konventionell mit AS behandeln. Oder?

Zurück zu unseren beiden Methode. Wie wäre es mit einem Kompromiss? Statt nur die verdeckelten BW hochzuhängen, könnte ich wie du alle BW hochhängen, also die beiden kompletten Brutzargen über die Folie stellen. Es kämen also auch Stifte mit hoch, und ich muss lange warten, bis ich oben Brutfreiheit habe eine Fangwabe einsetzen könnte, damit ich die Milben rausfangen und eine Wiedervereinigung durchführen kann. Nach meiner Methode muss ich nur 8 - 9 Tage warten, ehe ich eine Fangwabe einsetzen kann, nach deiner Methode 21 Tage.

Hmmm, was ist besser?

Nachtrag: Vllt hast du recht mit deiner Kritik. Wenn ich die verdeckelten BW hochhänge, und es sind auf dieser Wabe auch Stifte, muss ich mit dem Einsetzen der Fangwabe genauso lange warten, als würde ich wie du einfach die kompletten unveränderten Bruträume über die Folie stellen. Gut. Mach ich's wie du empfiehlst, außer dass ich nach Auslaufen der letzten Brut eine Fangwabe von unten hochhänge. Nach Entfernung der Fangwabe, (sobald alle Zellen auf ihr verdeckelt sind,) Wiedervereinigung beider Volksteile mit durchlöcherter Zeitung.

Bist du damit einverstanden?
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon Mannfred » Do 22. Jul 2010, 12:19

Grüß Dich, Joachim

Verdeckelt wird schon die Streckmade. Bis zum Schlupf dauerts minimum 12 Tage. Im Zuge großer Rührereien ausgekühlte Brut braucht länger. Das freut die Milbe, die hats gerne kühler.

Noch länger dauerts bei den Gameten, sodaß wir 24 Tage zu warten hätten. Entwicklungen brauchen ihre Zeit, auch die Milbe ist nicht gleich wieder legebereit.

Zu dem Zeitpunkt fängt die Jungkönigin oben zu legen an, sodaß ich, wenn ich will, mit dernen erster verdeckelter Brut Milben entfernen kann.

Schau Datum - Wenn oben keine Brut entsteht, hochhängen jüngster immer noch geht.

Das mit der Gelassenheit bezog sich auf Deine kühnen Ideen.

Herzliche Grüße Mannfred
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon hanjoheyer » Sa 31. Jul 2010, 22:06

Bisher fallen bei meinen Völkern zwischen Null und einer Milbe in 3 Tagen. Es besteht also kein Behandlungsbedarf. Bei einem befreundeten Imkerkollegen sieht es ähnlich gut aus. Ist das normal oder haben wir besonderes Glück in Sachen Milbenbefall?
In der aktuellen Imkerzeitschrift werden dagegen Horrorbilder gezeigt von mehrfachparasitierten Drohenlarven. Ich habe bei Stichproben der Drohnenbrut meiner Völker vor Wochen nicht eine einizge Milbe finden können.
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon Mannfred » So 1. Aug 2010, 00:04

Grüß Dich Joachim,

Bei mir fällt zur Zeit auch so gut wie nichts durchs Gitter. Ich habe in den letzten Tagen wie vorgehabt den Großteil der Völker geteilt. Das Bild das sich bot: In Völkern die seit Mai durchgebrütet haben große, vorwiegend gedeckelte Brutnester, schlanke flüchtige Königinnen, maßig Honig, Pollen und Drohnen.Teilweise Umweiselungen in Vorbereitung.
In später in Brut gegangenen Völkern mastigere Königinnen und entsprechend mehr offene Brut.
Heute Riesengedröhn am Stand, wie im Frühjahr. Die Drohnen, die schon eine reine Randexistenz fristeten, werden wieder gut gepflegt und sind entsprechend aktiv.
Das ist heuer ein "spätes" Jahr, die momentane Abfallsituation kann sich, wenn die Milben zur Zeit vorwiegend in der Brut stecken und sich auf wohlgenährten Ammen mästen, durchaus noch wandeln.
Gut brauchbare Methode, das Bild abzurunden:

http://www.extension.org/mediawiki/files/e/e1/VarroaMites_155.pdf

Herzliche Grüße Mannfred
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon hanjoheyer » So 1. Aug 2010, 12:05

Die Königinnen ändern im Laufe eines Jahres ihre Gestalt? Mal schlank, mal mastig, wie du schreibst? Davon habe ich in Büchern bisher noch nichts gelesen.

Man kann also Puderzucker zur Milbenzählung nutzen. Zur (fast) kompletten Milbenbekämpfung soll Puderzucker angeblich nicht taugen, wie Liebig in einem Vortrag sagte. Bei Youtube existiert ein Video, bei dem ein gewisser Simon seine Waben einpudert und damit angeblich erfolgreich die Milben bekämpft. Die Milben in der Brut werden allerdings nicht getötet. : http://www.youtube.com/watch?v=Y7C_pV9ig4c

Und hier ist noch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=hVvyrFpz ... re=related
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon Mannfred » So 1. Aug 2010, 14:01

Das Maß der Malträtur
übertrifft da nur
die geringe Wirkung
dieser Kur ? :roll:

Ein Eßlöffel voll zu Diagnosezwecken ist da sinnvoller eingesetzt und ich brauch im Gegensatz zur Auswaschmethode mit Alkohol oder spülmittelversetztem Wasser keine Bienen umzubringen.

Herzliche Grüße Mannfred
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon hanjoheyer » Mo 16. Aug 2010, 09:20

Die Völker an meinem Bienenstand, an dem ich nicht behandele, wiesen gestern keinen Milbenfall auf. Die Bodeneinlage hatte mehrere Tage unter dem Gitterrost gelegen.

Ich hege den Verdacht, dass Milben, die aus Inzucht entstehen, friedlicher sind (sich weniger vermehren), als jene, die gezeugt werden, wenn Milben aus fremden Völkern sich mit den ansässigen kreuzen.
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Re: Neue Idee einer biotechnischen Varroabekämpfung

Beitragvon Mannfred » Mo 16. Aug 2010, 11:24

Solange eine Milbenpopulation sich hochrappelt und eine einzelne Muttermilbe in einer Brutzelle legt, erfolgt die Begattung sowieso nur innerhalb der Familie. Wieweit das Fertilität und Vitalität der Milben beinflußt weiß ich nicht und hab dazu auch noch nichts entsprechendes gefunden.

Im praktischen Betrieb können Einzelaufstellung, klein gehaltene Fluglöcher, Unterlassen von Waben und Bienentransfer von einem Volk zu anderen, Wehrhaftigkeit der Völker , ausgeprägter Putztrieb, Nestfluchttrieb geschwächter und kranker Bienen, niedriger Befallsgrad dazu beitragen, den Austausch zwischen verschiedenen Milbenpopulationen geringer zu halten.

http://www.institut-fuer-bienenkunde.de/_Rainbow/images/default/Forschung%20Frankfurt%201-2009_Gruenewald_Seite_25_31.pdf

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